Über mich


Mein Name ist Ronny Morgner

Geboren 1978, unterwegs mit Kamera und Neugier: Seit der Jugend ist das Entdecken durch den Sucher ein roter Faden, der Tage strukturiert und Wege bestimmt. Die Tierwelt hat dabei früh den Ton vorgegeben – viele Stunden im Feld, leises Beobachten, Geduld für die Momente, in denen Charakter sichtbar wird und Verhalten Geschichten schreibt.

Neben der Fotografie wächst die Faszination für Technik und künstliche Intelligenz: nicht als Ersatz, sondern als Werkzeug, das Perspektiven erweitert und hilft, Details und Stimmungen neu zu lesen. So entsteht eine Arbeit, die Naturverbundenheit und technische Neugier zusammendenkt – mit Bildern, die zeigen, wie reich das Draußen ist, wenn Zeit, Respekt und Achtsamkeit mitreisen.

Meine Leidenschaft

Aus einfachen Schnappschüssen wurde mit der Zeit eine ernsthafte Hingabe: Jede Aufnahme trägt für sich eine kleine Geschichte, die die Tierwelt nicht nur zeigt, sondern fühlbar macht. Ziel ist es, Eleganz und Anmut ebenso nah heranzubringen wie die wilde Unberechenbarkeit und Vielfalt – die leisen Zwischentöne genauso wie das plötzliche Aufblitzen von Bewegung. So entsteht eine Arbeit, die nicht auf Effekt zielt, sondern auf Nähe: auf Bilder, die den Blick schärfen und ein Stück Naturerfahrung mitgeben.

Ronny Privat im Tierpark

Magie des Hinsehens

Sobald ein Tier in den Sucher tritt, öffnet sich eine kleine Tür in eine andere Welt – leise Magie, unverstellte Emotion, unverhoffte Begegnung. Jedes Wesen bringt eine eigene Ausstrahlung mit: die scheue Eleganz des Rehs am Waldrand, das verspielte Funkeln im Blick eines Hundes, die ruhige Würde einer Katze im Sonnenfleck, das zarte Zittern in den Flügeln eines Schmetterlings, der zur Ruhe kommt. Darin liegt der Reiz: Herausforderung und Geschenk, Geduldsspiel und Freude, Technik und Gefühl im Gleichklang.

Am stärksten berühren die Zwischenräume – das kurze Innehalten vor dem Sprung, ein prüfender Blick, das Lauschen in den Wind. Dann schreibt die Umgebung mit: Rascheln im Laub, der Duft feuchter Erde, schräges Morgenlicht, das jedes Haar sichtbar macht und Konturen wie mit einem Pinsel nachzieht. Durch die Linse entsteht ein Dialog ohne Worte: respektvoll annähern, Stille aushalten, warten, bis sich alles findet.

 

Gerade darin liegt die Magie: Tiere lassen sich nicht dirigieren, sie laden ein – oder eben nicht. Statt Kontrolle entsteht Vertrauen, statt Inszenierung ein Mitgehen im Rhythmus der Natur. Jeder gelungene Auslöser fühlt sich weniger wie „Machen“ an und mehr wie „Geschehenlassen“ – als hätte das Bild selbst den Weg gefunden. In jedem Foto lebt ein Charakter auf: schelmische Komik, zärtliche Ruhe, wilde Kraft.

Diese Augenblicke sind Geschenke, kleine Fenster in eine Welt, die oft nur gestreift wird. Sie zeigen, wie vielfältig und feinfühlig die Tierwelt ist – und wie Geduld, Achtsamkeit und Respekt nicht nur bessere Bilder ermöglichen, sondern die Wahrnehmung schärfen. So wächst mit jedem Bild die Verbundenheit: zur Umgebung, zum Licht, zum Atem der Szene. Am Ende bleibt mehr als eine Aufnahme: die stille Freude, dabeigewesen zu sein, ohne zu stören; gesehen zu haben, ohne zu nehmen; heimzukehren mit einem Bild, das mehr erzählt als Form und Farbe. Darum fühlt sich Tierfotografie immer wieder magisch an – sie lehrt, hinzuschauen, zu warten und das Wunder im Alltäglichen zu entdecken.

Auf meiner Website

Auf dieser Website begegnen sich Original‑Fotografien und KI‑inspirierte Arbeiten – eine Symbiose, in der jedes Bild seine eigene Geschichte trägt und den Blick auf die Wunder der Natur weitet. Ziel ist es, diese Eindrücke zu teilen und anzustecken: mit Neugier, mit Wertschätzung für die Tierwelt, mit Lust auf genaues Hinsehen. Wer hier verweilt, findet Motive, die Handwerk und Technologie zusammenbringen und die Vielfalt der Natur in neuem Licht zeigen.

Diese Plattform versteht sich als Galerie und als Gesprächsraum. Fragen sind willkommen, Feedback ebenso – denn im Austausch entstehen neue Perspektiven, die Kunst, Natur und Technologie weiter zusammendenken. Gemeinsam lässt sich erkunden, wie weit sich Grenzen verschieben lassen, ohne den Respekt vor dem Echten zu verlieren, und wie Bilder uns helfen, die Schönheit der Tierwelt in allen Facetten zu würdigen.

Technik trifft Gefühl

Neben der Fotografie wächst die Affinität zur Technik und zur künstlichen Intelligenz – aus Neugier wird ein Werkzeugkasten, der den Blick erweitert. KI kommt in der Bearbeitung und in experimentellen Bildschöpfungen zum Einsatz, nicht um Natur zu ersetzen, sondern um Stimmungen zu schärfen, Details zu veredeln und Kompositionen neu zu lesen. So entstehen Arbeiten, in denen natürliche Schönheit und moderne Technologie in ruhiger Balance zusammenfinden und die Tierwelt in einem anderen Licht erscheinen lassen.


Herzstück

TierischeBlicke‑Fotografie.de ist mehr als ein Projekt – es ist ein Herzensort, an dem Fotografie, technische Neugier und KI in eine stille Symbiose finden. Diese Seite ist Galerie und Gemeinschaft zugleich: ein Platz für echte Tierbegegnungen, für Austausch und für den mutigen Blick auf neue, kreative Wege in der KI‑Kunst. Wer hier ankommt, findet Bilder, die Geschichten tragen, und Ideen, die weiterführen.

Die Einladung steht: mitzugehen, mitzudenken, mitzustaunen. Entdecke die Tierwelt durch diese Linse und erlebe, wie Technik die Kreativität weitet, ohne den Respekt vor dem Echten zu verlieren. Danke für den Besuch auf TierischeBlicke‑Fotografie.de – möge jede Aufnahme spürbar machen, was hinter ihr steht: Liebe zur Fotografie, Offenheit für Technologie und die Freude am geteilten Staunen.